13. Radtour

Fangschleuse - Küstrin am 28. April 2010


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Wegen Vandalismus (Diebstahl Oberleitung) war die Strecke RE1 unterbrochen. Deshalb startete die Tour schon in Fangschleuse - und war dadurch etwas länger... gut 96km standen am Ende auf dem Tacho. .

Der Track Fürstenwalde - Gorgast steht als KML-Datei zum Download zur Verfügung.

Eine Diashow startet mit einem Klick auf ein Bild...!

Leo, Christoph und Nils erwartungsfroh in der Bahn zum vermeintlichen Startpunkt der Tour: Fürstenwalde

Ekkart - le créateur de tour, unter dem stimmigen Motto "Raus aus dem Alltag - rein ins Erlebnis". Genau dieses Ticket hatten wir auch gebucht ...

Das "Erlebnis" trat früher als erwartet ein. Obwohl wir noch bis Fürstenwalde mitfahren wollten, der Zug sogar bis Eisenhüttenstadt gehen sollte, war in Fangschleuse bereits Schluss. Buntmetalldiebe hatten sich an der Fahrleitung zu schaffen gemacht. Keine Chance, mit den Rädern im Schienenersatzverkehr bei den Massen (s. Bild) mitzukommen. Das bedeutete für uns, 20 km mehr und eine Stunde länger radzufahren als geplant.

Eine Stunde später als vorgesehen an einer Kreuzung in Fürstenwalde, aber endlich auf dem geplanten "GPS-Track".

Erste richtige Pause in einem netten Cafe in Falkenhagen. Der Erdbeer-Eisbecher mundete vorzüglich.

... ja, diesen Rat befolgten wir eislüsternen Radler gern (Installation gegenüber dem Eiscafe)

Baumblüte in Falkenhagen

Leo entdeckt den "Osten"

(N)ostalgische Bierwerbung in Seelow

Zum Glück war ein frischeres Bier in diesem Kruge ...

Bei der Rast in Seelow: Zum Mittagsmal muss wenigstens einer Sülze (im Vordergrund links) bestellen.

Diesmal "opferte" sich Christoph für den Fortbestand dieser skurrilen Tradition.

Ein russischer Panzer T34 vor der Gedenkstätte Seelower Höhen, die an die letzte blutige Schlacht des 2. Weltkriegs vor Berlin im April 1945 erinnert.

Sowjetisches Ehrenmal und Kriegsgräberstätte auf den Seelower Höhen

Im Fort Gorgast.
Es war lausig kalt da.

Alle Tourteilnehmer (von li. Jürgen, Nils, Leo, Christoph, Ekkart) freudestrahlend und zufrieden am Endpunkt der Tour, dem Bahnhof Küstrin-Kietz.

Leider war ein Blick auf die nahe Oder nicht mehr drin, denn schon bald fuhr die Regionalbahn ein, die uns zurück nach Berlin-Lichtenberg brachte. Da dieselgetrieben, stand eine ähnliche Überraschung wie auf der Hinfahrt jetzt nicht zu befürchten.

Der km-Stand lag aus den dargelegten Gründen deutlich über der "Ausschreibung".

Wegen eines Serverproblems beim Hoster sind im Moment keine Bilder der Tour verfügbar - wir hoffen, daß das bald behoben ist...!