4. Radtour Dric-Team
Entlang der Havel am 30. Mai 2005
Wir waren auf den Etappen 2 und 3 des Radwegs Berlin-Kopenhagen
unterwegs. Gestartet sind wir in Dannenwalde, dann ging es über
Burgwall, Zehdenick, Bischofswerder, Liebenwalde, Bernöwe und
Friedrichstahl nach Oranienburg. Länge der Stecke: ca. 66km, bei einer
reinen Fahrzeit von 3,5h ergibt sich ein Schnitt von 20 km/h.
Das Wetter war - na ja - nicht so schlecht, wie
befürchtet. Bei der Ankunft in Dannenwalde wurden wir duch einen
gleichmäßigen Landregen begrüßt, der aber bald aufhörte. Die zweiten
Regenguß haben wir dann zw. Benöwe und Schleuse Lehnitz abbekommen.
Diese Tour hat gezeigt, daß man nicht sich nicht unbedingt nach dem
Wetter richten muß.
Dannenwalde ist von Berlin gut mit Reginonalzügen erreichbar.
Erster Zwischenstop im Ziegeleipark Mildenberg, einem Museum in Mitten der Zehdenicker Tonlandschaft.
Nach dem anfänglichen Regen kam sogar die Sonne 'raus.
11:30 Uhr, Kilometer 25:
Zehdenick ist erreicht, Zeit für einen ersten Stopp.
Auch wenn Imres Verpflegungspunkt nur noch 15km entfernt ist, ist Essenfassen angesagt.
Wenn keiner hersieht, stecke ich die Sülze ein. Wer weiß, wieviel Imre mitbringt.
Da die Brücke über die Zehdenicker Freiarche gesperrt ist, müssen wir einen Umweg über die Landstraße nach Krewelin nehmen.
Dann sind wir wieder auf dem Radweg entlang des Voßkanals (links), rechts von uns fließt die Schnelle Havel.
Schleuse Bischhofswerder mit alter (halb zugeschütteter) und neuer Schleusenkammer.
13:40 Uhr, Kilometer 41:
professoineller Catering Service.
Unter Aufsicht des Sicherheitsbeauftragten wird die Grillkohle ordungsgemäß entsorgt...
Gut gießen, vielleicht wird ja doch noch ein 28"er draus...
Nach 2 Stunden ist alles verpackt, wir fahren weiter Richtung Oranienburg, Imre fährt nach Hause.
In Friedrichsthal nehmen wir die Fähre, in zwischen gießt es wieder heftig.
Vor uns liegen nun noch ein paar Kilometer entlang des Oder-Havel-Kanals, vorbei an der Schleuse Lehnitz, dort läßt auch der Regen nach.
Gegen 17:00 Uhr erreichen wir den Bahnhoft Oranienburg.
Eine gewisse Ermüdung macht sich breit...